Solo – Konzert und Oper: (bitte zum Lesen aller Kritiken einfach herunterscrollen)
Margarete Huber rettet mit betörend intensiven, hochkonzentrierten Soli Abend und Werk.
Tagesspiegel
Margarete Huber, die mit ihrem Gesang beeindruckte, artikulierte subtil, atemtechnisch versiert, das Verborgene ebenso klug dosierend wie das Exstatische.
Rheinische Post
Das Ensemble spielt auf hohem Niveau, hoch konzentriert, die Sängerin und phänomenale Stimmkünstlerin Margarete Huber tut es am eindringlichsten, die Aufführung ist von einer enormen Intensität geprägt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Eva Schulze und Margarete Huber begeistern mit barocken Arien und Sonaten in der Schinkelkirche. (…) mit barocken Arien und Sonaten von Grandi, Händel, Lully, Couperin und Purcell begeistert. (…) Stark applaudierendes Publikum, so gab es als Zugabe noch Vivaldis „Se a me rivolge il ciglio.“ Märkische Oderzeitung
Margarete Huber (Sopran) und Tomas Bächli (Klavier) überzeugen. (…) Arie aus der Oper Lucia di Lammermoor, man merkt schon hier: Margarete Huber hat einen voluminösen Sopran mit satter Tiefe und ohne Schärfe in der Höhe (…). In“C´est l´extase langoureuse“ von Claude Debussy zeigt sie innig empfundene Gefühle…sie hält den Spannungsbogen in bewundernswerte Weise, meistert große Intervallsprünge und schwierige Harmoniefolgen mühelos. Diese Ariette ist ein Höhepunkt des Abends, ebenso wie das Kunstlied „Verborgenheit“ von Hugo Wolf. Das Chanson „Hymne a l´amour“…auch diese Interpretation ist klanglich gelungen, und am Schluß des Stückes steht ein locker intoniertes hohes C. Das Programm läßt Tragisches auf Fröhliches folgen, kunstvolle Koloraturen auf Operettenlieder. (…) Der Abend kommt sehr gut an, das Publikum erklatscht sich eine Zugabe. Südwestpresse
Zwischen Romantik und Moderne lag das Liedprogramm, das Margarete Huber mit ihrem vibratolos-hohen, silbrig-festen und charakterdeutlichen Sopran gestaltete. Die wie ein Instrument geführte Stimme glänzt mit Sopranspitzen von gestochener Präzision. Ihre Liedkunst führt vom romantischen Naturbild, Gustav Mahlers „Frühlingsmorgen“ , der Hölderin-Vertonung „Der Sommer“ von György Ligeti, zu den Miniaturen von Ilse Fromm-Michaels. Margarete Huber spannte stimmlich wie musikalisch einen riesigen Bogen zwischen Liedvertonungen von Fanny Hensel, Viktor Ulllmann, Charlotte Schlesinger und Alban Berg.
Rhein-Zeitung
Die folgende mechanische Arie, bravourös gesungen von Margarete Huber, lässt natürlich an Offenbachs Olympia denken.
Berliner Morgenpost
Die Arbeit mit Formanten, Obertönen und allen möglichen Schattierungen von Vokalen bot faszinierende Einblicke in die Phantastik der Stimme. Basellandschaftliche Zeitung
Eine „singende Maschine“ duettiert mit sich eine Hommage auf die Maschinenklänge des 18.Jahrhunderts. Mit Margarete Huber als Solistin ist das der musikalisch vielleicht schönste Teil dieses gut 70-minütigen Abends.
Frankfurter Rundschau
Standing ovations des von den Aufführenden zu Recht begeisterten Publikums. Berliner Tagesspiegel
Margarete Huber als Ninfa gab ein deutliches Zeugnis ihres hohen Talents.
Concerto
Faszinierend ihre Darbietung der berühmten Arie „O mio babbino caro“ aus Puccinis „Gianni Schicci“.
Hersbrucker Zeitung
Spannungsvolle Momente, die vor allem durch den facettenreichen Vortrag der Sängerin Margarete Huber entstanden.
WZ
Es gelingen in den klugen, in sich geschlossenen Episoden Schnittstellen glückhafter Resonanz, in denen sich das präzise Form- und Hörbewusstsein des Quartetts mit dem Mut zu kraftvollen Aussagen verbindet.
Dissonanz
Eine eigenständige Rolle nimmt die Musik ein, die vieles von dem wettmacht, was die Textbeiträge nicht leisten konnten.
Margarete Huber singt mal zittrig-zart wie ein Kind, mal im Belcanto-Stil….
Junge Welt
Die anspruchsvollen Koloraturarien des Nerone sang meisterhaft die knabenhafte Erscheinung der Margarete Huber.
Neue Musikzeitung
Eine betörende Stimme!
Neues Deutschland
Die Intensität des Vortrags der 5 Lieder durch die beiden Musikerinnen hat mich sehr beeindruckt und tief berührt.
Das Wesen Lotte Schlesingers und ihr kompositorischer Mut…sprachen aus Gesang und Klavier in so plastischer Weise, dass die künstlerische Persönlichkeit der Charlotte Schlesinger eine exzellente Vorstellung erfuhr.
Dr. Anna Christine Rhode- Jüchtern (Autorin des ersten Buches über Charlotte Schlesinger)
Wieviel Musikalität und Poesie im Alltag und den erlebten Geschichten steckt, mit der „Arie des Tages“ hat Margarete Huber sie zum Klingen gebracht. (Deutschlandfunk)
Atonale Gesangs-Passagen, und ariose Exaltationen. Die Sängerin reduziert ihre Präsenz auf sparsame Gesten, vertraut auf die Wirksamkeit stimmlicher Variationen.(Opernnetz)
Stimmgewaltig. (…) Margarete Huber bestreitet als Solistin Konzerte mit Liedern, Arien, Jodlern und freien Improvisationen. Als Opernsängerin reicht ihr Spektrum von virtuosen Hauptrollen in Barockopern in historischer Aufführungspraxis bis zu Neuer Musik mit über 50 Uraufführungen von Komponisten unterschiedlichster Tonsprachen. (Neues Deutschland)
Ihr Platz ist ganz hinten links in der rechteckigen Halle. Doch auch schon am Eingang hört man sie, denn sie singt – und wie! (Freiberger Zeitung)
Solisten – Ensemble:
(Fünf) Stimmen, hoch in der Frequenz, schweben durch den Wasserspeicher, und mehr als einmal prallen sie aufeinander wie glitzernde Stahlkugeln.
Der Raum, wie er da ist, bleibt sich selbst erhalten, der innere Raum weitet sich.
Berliner Zeitung
Die acht Sängerinnen tönen klar und sauber, wissen, wovon sie singen und die Stücke künden.
Staunenswert, wie das Frauenensemble vertrackte Rhythmen und anspruchsvolle Harmonien meisterte.
Potsdamer Nachrichten
Ausflug in den Zeitgenössischen Jazz:
Grenzaufhebung zwischen Jazz und moderner Kammermusik …durchweg technisch auf höchstem Niveau.
Rhein-Zeitung
Eines der abwechslungsreichsten Alben, das man derzeit auf dem Markt bekommen kann…Offline Adventures.
Absolut hörenswert!
Jazz live